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Elena Gnuschke (geb. Kiepe) (in Elternzeit)

geb. 08.05.1991

2010 Abitur

2011 – 2015 Bachelorstudium im Fach Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal mit den Wahlpflichtbereichen Soziale Arbeit und Makroökonomie (Abschluss: Bachelor of Arts)

2015 – 2017 Masterstudium im Fach Soziologie an der Bergischen Universität Wuppertal. Schwerpunkt im Forschungsfeld Sozialisation, Bildung und privates Leben. (Abschluss: Master of Arts)

2016 – 2017 wissenschaftliche Hilfskraft im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/TU Dortmund mit vorangegangenem Praktikum

Seit 2017 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsverbund Deutsches Jugendinstitut/TU Dortmund in der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik

Analysen zur Lebenssituation unbegleitet eingereister Minderjähriger (UMA)

Analysen zu Asylstatistiken und Statistiken des Bundesverwaltungsamtes

Einzeldatenanalysen der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik

 

Gnuschke, E./Pothmann, J. (2019): Raus aus der Jugendhilfe – Rückgänge bei jungen Volljährigen mit Fluchterfahrung als Minderjährige. In: KomDat Jugendhilfe, 2019, Heft 2, S. 20-23.

Kiepe, E./Pothmann, J. (2018).: Unbegleitete Minderjährige in vorläufiger und regulärer Inobhutnahme. In: KomDat Jugendhilfe, 2018, Heft 2, S. 15-19.

Gnuschke, E./ Tabel, A. (2019): Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung und in den Inobhutnahmen – ein spezieller Blick auf die amtlichen Daten zu den Hilfen für junge Volljährige mit Fluchterfahrungen. Vortrag im Rahmen des Forschungskolloquiums 2019 der IGfH und des ISS in Frankfurt am Main [21.10.2019].

Fendrich, S./ Kiepe, E./ Pothmann, J./ Tabel, A. (2018): Wachstum als Herausforderung. Impulse aus dem Monitor Hilfen zur Erziehung 2018 für Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfen. Vortrag auf dem Bundekongress Soziale Arbeit in Bielefeld [06.09.2018].

Kiepe, E. (2018): Unbegleitete ausländische Minderjährige im Hilfesystem – zwischen Erwachsenwerden und Integration. Vortrag auf der Fachtagung zu den Hilfen zur Erziehung NRW „Von großen Linien zum Handeln vor Ort“ in Gelsenkirchen [28.06.2018].

 

 


Kontakt

+49 (231) 755 - 5521